Opernlofts Tag

Opernlofts Inventio

Von der Kunst der Oper zur Kunst des Wohnens

OPERNLOFTS – Eine Oase im Herzen Berlins. Das pulsierende Leben der Metropole in weiter Ferne. So nah.

 

Von 2011 bis 2014 wurde ein herausragendes Industriedenkmal aus der Gründerzeit aufwändig restauriert und in ein Wohnareal umgewandelt. Der denkmalgeschützte Bau beherbergte einst Werkstatt, Requisite und Probenbühne der Komischen Oper Berlin. WEITERLESEN

Inventio Loft

Inventio-Loft

Gemeinsam mit dem Architekturbüro ambrus+co wurde nach dessen Plänen ein Innenausbau umgesetzt, welcher zu einer absoluten Unikatsituation geführt hat.

Am Anfang stand die vom Bauträger gefertigte Planung, die zwar einen relativ offenen Grundriss zeigt, ansonsten aber noch von eher konventionellen Raumteilungen ausgeht. In einer kreativen Entwurfsphase, in der es quasi keine Tabus gab, wurden dann vom Büro ambrus+co fünf unterschiedliche Ansätze untersucht.WEITERLESEN

Opernlofts Panorama

Baubeginn Opernlofts

Mit den Abriss- und Sanierungsarbeiten wurde Anfang diesen Jahres begonnen. Die Fertigstellung der Opernlofts ist für den Sommer 2013 geplant.

Bereits vor Baubeginn konnten 32 der 39 Wohneinheiten erfolgreich platziert werden.

Opernloft Musterloft

27 von 39 Einheiten der Opernlofts platziert

Berlin: Bereits 6 Wochen nach dem offiziellen Vertriebsstart hat Inventio 27 der 39 Wohnungen in den Opernlofts platzieren können. Der durchschnittliche Kaufpreis der Wohnungen liegt bei ca. € 5.000/ m² Wohnfläche.

Opernlofts Panorama

Inventio investiert in Berlin und engagiert sich in einem neuen Projekt in Berlin Mitte

In unmittelbarer Nähe zur Kastanienallee in Berlin Mitte entsteht ein Loftprojekt mit ca. 45 großzügigen Wohnungen auf ca. 6.000 qm Wohnfläche. Das Industriedenkmal stammt aus der Gründerzeit und wurde einst als Knopffabrik erbaut. In den vergangenen 60 Jahren nutzte die Oper Berlin das Gebäude für ihre Requisiten und Bühnenbilder – der gesamte Fundus war hier untergebracht. Die historische Bausubstanz mit einer gut erhaltenen Klinkerfassade und 3,80 m hohen Kappendecken gehört zu den wenigen Industriegebäuden aus der Jahrhundertwende, die nicht zerstört wurden.